Wir starten den Kreiswanderweg Höxter Süd am Schnittpunkt mit dem
Kreiswanderweg Höxter Nord
in Haarbrück immer in der Gewissheit das der Weg auf uns warten wird bis
wir wieder hier sind.
Dadurch sollte sich dann eine Große 8 durch den Kreis Höxter ergeben.
Was inzwischen extrem auffällt, an Wanderer mit Auto wurde nicht ein
Gedanke verschwendet, ständig suchen wir nach einem Parkplatz und so
manches Mal haben wir das mulmige Gefühl wenn wir ein Auto am Wegesrand
abstellen, nur, es gibt keine Wanderparkplätze.
Auch hier wieder das Problem mit der Wegeauszeichnung, teilweise fehlt
sie ganz, dann wieder ist nicht so ganz klar wohin es geht. Gut zu
wissen, es gibt zum Teil auch noch die alten Markierungen, in der Karte
und am Weg.
Die Orte ergeben sich wie folgt:
Übergang Höxter Nord -
Haarbrück - Klus Eddessen - Borgholz - Auenhausen - Rheder - Gehrden -
Dringenberg - Kühlsen - Neuenheerse - Willebadessen - Bordinghausen -
Hardehausen - Scherfede - Ossendorf - Warburg - Germete - Welda -
Calenberg - Herlinghausen - Dalheim - Desenberg - Übelngönne - Rösebeck
- Körbecke - Muddenhagen - Manrode - Haarbrück
Da wir auch diesen Weg in Etappen gehen und nach Möglichkeit immer
einen anderen Rückweg wählen packen wir hier den Link mit den GPS Daten
hin. Er verweist auf GPSies, einem Server der Wege speichert.
Etappe 1 -
Etappe 02 -
Etappe 03 -
Etappe 04 -
Etappe 05 -
Etappe 06 -
Etappe 07 -
Etappe 08 -
Etappe 09
-
Etappe 10 -
Etappe 11
Damit ist dann Höxter Süd erledigt und wer den ganzen Weg in der
Karte will, bitte, der ist hier zu sehen:
Kreiswanderweg Höxter Süd

Höxter Süd fängt gleich unglaublich an, der Wagon ist ein Hotel, genauer
die Zimmer des Kornhauses und das ist alles andere als Dröge, dort gibt
es was zu Essen und zu trinken und in dem Wagen können Sie auf Wolke 7
schlafen. Das hatten wir in dieser Abgeschiedenheit nicht erwartet.

Die nächste Überraschung, es gibt eine Wanderkarte, also suchen muss man
die schon, links die braunen Türen kann man öffnen. Was uns nicht klar
wurde ist ob es ein Vereinsheim ist oder ein Privatvergnügen, schön ist
es jedenfalls.

Die Klus Eddessen, wir sind hier schon mal auf einem Weg
rund um die Klus Edessen gewesen. Schon damals war der Platz
unglaublich gut, alleine ich kann schon wieder nicht in die Kirche
zwecks Innenaufnahmen, auf Zetteln wird um Ruhe und Andacht auch hier
draußen gebeten, das nehmen allerdings einige nicht zur Kenntnis, sie
unterhalten sich lautstark.

Schade, die Begräbnisstädte ist so fein, aber leider recht ungepflegt,
ist sicher ein Zeitgeist das man altes nicht so schätzt wie Neues und
ich weiß auch nicht wessen Vorfahren da liegen, aber der Besitzer könnte
wenigstens etwas schöner die Totenruhe gestallten.

Wir nähern uns der Bundesstrasse nach Borgholz, wunderschön schlängelt
sich schon seid einiger Zeit ein Bächlein durch dieses Tal und kühlt uns
etwas ab.

Volkschule neben der Kirche so wie es früher war, zum Teil war Kirche
und Volkschule in einem Gebäude, hier dagegen war die Schule von einem
Adeliegen gestiftet worden, das war eher selten, weil dumme Menschen
konnte man leichter in Abhängigkeit halten. Leider scheint dort kein
Unterricht mehr erteilt zu werden, aber sicher gibt es eine Moderne
Schule mit allen Annehmlichkeiten die einen Arbeitsplatz angenehm
machen.

Mitten im Wald große Lebensbäume, vermutlich schon vor Jahren hier
angepflanzt und wenn man die Hecken kennt glaubt man nicht wie groß die
werden können. In Bad Meinberg habe ich davon schon wahre Giganten
gesehen, dort gibt es einen Park für Riesen Bäume.

Ein Relikt? Eine Radarstation und wir rätseln ob die noch in Betrieb
ist, es weht die Nato Flagge davor und bewacht wird das Gelände von
Zivil Personen. Na ja, schade das man so was noch immer braucht, aber es
gab Zeiten, da war das Eggegebirge und der Teutoburger Wald mit
Raketenstellungen gepflastert.

Ein Rastplatz vom Feinsten, wir können uns kaum davon lösen so schön ist
das hier, aber wir müssen weiter, schließlich haben wir noch ein paar
Kilometerchen vor uns, aber fein ist es hier, sehr fein.

Das allerdings ist nicht fein, zum einen ist die Wegeauszeichnung weg,
zum Anderen ist der Weg komplett verwachsen. Wir schauen mehrfach in die
Karte, aber wir sind richtig, also durchschlagen denn das Gestrüpp ist
schon etwas niederer als der Wald. Kurz vor Rheder dann eine
wunderschöne Kapelle mitten in der Wildnis. Warum man einen so schönen
Platz verfallen lässt ist mir ein Rätsel.

Das Schloss Rheder liegt da wie im Dornröschen Schlaf, irgend wie würde
ich da schon gerne wohnen und in der Wiese könnte ich mir auch prima ein
paar Schweine und ein paar Hühner vorstellen, so wirkt das etwas steril,
eben wie im Schlaf.

Sieht irgend wie witzig aus, die Mickerbäumchen und der Heiland
dazwischen, da kann man nur hoffen, das aus den beschnittenen Bäumen mal
wieder ein paar wunderschöne große Bäume werden, dann haben unsere
Nachkommen dort wieder Schatten denn in zwei drei Jahren wird das
nichts.

Abstieg nach Gehrden über den alten Kreuzweg, der ist einfach nur
wunderschön wie auch der Platz an der Kapelle. Die ist allerdings
komplett verrammelt, da hat man sich nicht damit begnügt den Heiland
hinter Gitter zu verbannen. Lediglich ein Guckloch mit einem Durchmesser
von 8 cm hat man gelassen.

Die Pferde haben sich in den Schatten zurück gezogen, wenigstens ein
Teil und die Bäume sind sauber in einer Höhe abgefuttert. Alle warten
auf Regen, es hat lange nicht mehr richtig geregnet.

Dringenberg Burg Eingang, der Spielmannszug bereitet sich vor, auf was
weiß man nicht denn Schützenfest ist dort immer an Pfingsten. Kurz
vorher ein all in wann Gastronom, Kneipe, Pizzeria und Eisdiele, aber
sehr freundlich und auch für unseren Hund hat der Wasser.

Jetzt lassen wir zügig Dringenberg hinter uns, immer auf der Suche nach
neuen Perspektiven, das aber ist das spannende beim Wandern, es
entwickelt sich eine Dynamik die das Neue ganz von alleine bringt oder
besser das alte erscheint im anderen Lichte, nicht umsonst gibt es sehr
viel wandernde Dichter, besser gab.

Hinter Kühlsen geht es den Hang hinauf und wenn wir auch schon seid
Jahren auf dem Weg sind, es begleiten uns ständig
Hausheiliege oder wie hier Wegekreuze und meist an exponierter Lage,
sehr oft auch mit Rastplätzen verbunden, da rastet man halt mal in
unserer schnellen Zeit.

Neuenheerse voraus und gleich eines vorweg, der Weg geht nicht am
Schloss und nicht an der Kirche vorbei, wer also beides sehen möchte
geht im Ort nicht links sondern gerade aus und sucht sich hinterher den
Wanderweg wieder, in jedem von uns steckt ein Pfadfinder.

Ein ganz feiner kleiner Stausee und selbst Tretboote gibt es hier,
allerdings an der Kette und wann und wie sie dort loskommen weiß ich
nicht, uns ist er hoch willkommen denn er bietet sich als Rastplatz für
uns an.

Weites Land, na nicht so weit wie im gleichnamigen Western, aber nicht
minder reizvoll. Kurz vor Willebadessen macht der Weg noch einen kleinen
Bogen an einem Wildpark vorbei bevor er uns zum Bahnhof nach
Willebadessen bringt.

Wir verlassen das Kloster Willebadessen, eigentlich sehr ansehnlich,
aber irgend wie wirkt das alles eher etwas abweisend, vielleicht weil es
so steril wie ein Krankenhaus rüber kommt. Man erwartet jeden Moment
einen der den Rasen mit einer Schere nach trimmt.

Vor uns öffnet sich der Wald und gibt seinen Blich frei auf die Hänge
des Eggegebirges mit seinen wunderschönen Wanderwegen. Komplett alleine
sind wir hier und wir haben nicht das Gefühl das hier oft einer her
geht.

Wasserschloss Bordinghausen, es sieht so was von toll aus, aber leider,
Off Limits, es ist privat und Besucher möchten die sicher nicht im
Garten haben, schade, eine Besichtigung wäre bestimmt sehr fein.

Eines von vielen Wegekreuzen und wie so oft ist auch eine Bank vorhanden
die wir für eine Rast nutzen denn der Blick in die Ferne ist einfach
toll.

Inzwischen sind wir an den Hängen des Eggegebirges ganz schön
aufgestiegen und können unseren weiteren Weg gut überblicken. Hier ist
Ruhe und Entspannung fast schon zu sehen.

Runter geht es nach Hardehausen, aber da sind mächtig Bäume im Weg,
ausweichen geht nicht so recht aber dadurch geht auch nicht so recht und
als wir das Hindernis passiert haben sehen wir aus wie die Schweine.
Interpretiere ich die Bäume richtig, dann wird hier nicht aufgeräumt,
der Alte liegt schon mindesten 5 Jahre da und wurde nicht beseitigt.

Schweine? Ja Wildschweine aber leider nur im Gehege und sooooo gemütlich
hat es sich die Dame gemacht während er oberhalb auf einer Betonplatte
vor der Hütte thront. Irgend wie sieht die Dame aus als wäre sie die
Leitbache die von der großen Freiheit träumt, was für tolle Tiere und so
was von klug.

Wir nehmen noch einen Huckel kurz vor Scherfede und warum der Weg dort
durch das Industriegebiet führt ist uns nicht ganz klar, denn eigentlich
laufen wir nur vor und zurück, aber nun ja, ansehnlich ist das nicht was
da am Weg liegt.

So wir haben die Stadt geschafft und wieder die Natur zurück, die Diemel
fließt träge dahin, aber lange haben wir eh nichts von ihr, es geht
nämlich den Berg hinauf und der Forst dort oben ist mühsam zu erreichen,
aber wunderschön und als ich eine Königkerze fotografiere, da liegt ein
Hase direkt vor mir, als es dann klick macht merkt er was und ist weg.
Kurz drauf erreichen wir einen alten Bekannten, den
X3
der Diemel Ems Weg, von Warburg nach Augustdorf und der wird uns
bis Warburg begleiten.

Immer wieder kann man aus dem Wald in die Ferne schauen, nicht das es
Aussichtspunkte gibt, aber Sturmschäden und die machen den Blick mehr
oder weniger frei auf das was unten liegt, hier oben jedenfalls sind wir
so alleine wie nur was, aber im Schlaraffen Land, alles voller Himbeeren
und Walderdbeeren.

Blick zurück auf Ossendorf, nun zeichnet sich auch schon der nächste
Jahreszeiten Wechsel ab, das Getreide wird reif und den ersten
Mähdrescher haben wir fahren sehen, bald werden wieder die Strohballen
rum liegen und die Äcker zum umpflügen bereit sein.

Der Heinturm, leider kann man ihn nicht besteigen, aber auch so ist die
Sicht bombastisch und wir hoffen das man ihn nicht zu wuchern lässt,
alleine sein Umfeld ist mystisch und wir machen eine besondere
Schwingung aus.

Altstadt Warburg, sehr beschaulich, auch wenn ich es mir problematisch
vorstelle was die Ver- und Entsorgung der Häuser angeht. Teilweise sind
die auch so schmal gebaut, mehr als ein Raum pro Etage geht da sicher
nicht.

Die Diemel, hier queren wir sie und das sie so träge fließt, das liegt
daran das sie aufgestaut ist aber sauber ist sie auch wenn ich so keine
Fische zu Gesicht bekomme. So warm wie es ist würde ich gerne mal drin
baden, sieht aber nicht aus als wäre das erlaubt.

Wir nähern uns der Ortschaft Germete und erst dort merken wir das das
Wasser was wir dabei haben aus Germete kommt. Die Weiden auf der linken
Seite brauchen schon Vieh mit Klettereigenschaften so steil sind sie.

Zügig lassen wir Germete hinter uns, es ist ein Tag der trübe anfängt,
aber zumindest ohne Regen Prognose. 13 Grad am 31. Juli hatte ich
allerdings auch selten aber dafür bläst ein kühler Wind und das es den
Berg hinauf geht tut gut.

Die Kirche von Welda, schön sieht sie aus wenn auch etwas zugeknöpft und
das ist sie dann auch, zu, also nix ist mit Besichtigung, Heiland hinter
Gittern hatte ich schon, aber ganz zu ist eher selten.

Nachdem wir uns unter der Autobahn wieder hoch gearbeitet habe dieser
Blick, weit schweift das Auge ins Land und die Kegelberge wie ich sie
nennen sind ansatzweise zu sehen.

leer steht der Acker kurz vor Neu Calenberg, da gibt es ein riesen Gut
aber das ist kaum ein zu sehen, ebenso wie die Burg von Calenberg,
schade, aber da ist mir diese öde Fläche denn doch lieber, hier wächst
im nächsten Jahr das Brot oder der Treibstoff und dazwischen wartet dann
ein Jäger am Hochsitz.

Über die Hochflächen geht es dahin, immer mehr nähern wir uns dem
Desenberg den wir schon seid einigen Etappen umrunden. bei der nächsten
werden wir ihn ersteigen.

Nachdem wir zur Diemel runter gegangen waren geht es langsam um die
Warburger Brauerei herum wieder den Hügel rauf. Schon eine ganze Zeit
konnten wir dieses merkwürdige Gebilde sehen, es ist riesig, aber selbst
als wir direkt dran sind wissen wir nicht wofür man so etwas braucht,
kaputt ist es jedenfalls ganz schön.

Der Desenberg, noch sind wir nicht oben aber so schön wie er da vor uns
liegt verspricht er einen Anstieg der sich gewaschen hat aber auch eine
tolle Sicht von dort oben.

Die Sicht ist perfekt, das Blau knallt regelrecht, der Wind pfeift und
wir können uns nicht satt sehen an der Landschaft rund herum. Die Äcker
verwöhnen uns mit den unterschiedlichsten Farben und wir schauen uns
schon den weiteren Weg an.

Die Distanz zum Desenberg wird größer und was man hier nicht sieht, wir
mussten erst mal wieder durch ein Tal um hier oben wandern zu können,
Die Äcker zum erheblichen Teil schon abgeerntet.

Abgeerntet und zu riesen Rollen verpackt liegt das Stroh vor uns. Früher
war das eine echte Knochen Maloche, die erste Zeit lagen die Bunde am
Boden rum und mussten von Hand aufgesteckt werden, dann
Schleuderpressen, die Dinger mussten gepackt werden und man kriegte mit
schöner Regelmäßigkeit das eine oder andere Bund ins Kreuz.

Was für eine Sicht auf den Desenberg, wir sind hier schon verdammt hoch
und haben auch das eine oder andere Tal vor uns, damit werden wir
ständig rauf und runter wandern und heute ist ein extrem schwüler Tage,
wir hatten 90 % Luftfeuchte als wir losgingen und bei 20 Grad ist das
echt feucht, wobei hier oben ein toller Wind bläst.

Aus der Ferne grüßt schon mal der Kirchturm von Körbecke, aber bis wir
da ankommen haben wir noch einen Hügel und einen anständigen Weg vor
uns. Ein Stück weiter im Wald finden wir das erste mal gemalte Schilder
mit Höxter Süd, fein ist das und gut beschildert.

Hinauf geht es um gleich drauf nach Körbecke runter zu gehen. In
Körbecke selber rettet uns eine freundliche Dame vor dem falschen Weg,
der Feil weist so eher den ersten Weg rauf, das aber ist falsch und als
wir den Weg zurück und auf der Straße weiter gehen finden wir
tatsächlich ein Wegzeichen.

Der Ellentalberg voraus ist einfach super zum Ansehehen und das Tal dann
zwischen dem Kuhrücken und dem Steinbruch ist eine echte Show, so ein
toller weg, aber als die Kläranlage auftaucht wird die Auszeichnung des
Weges recht undurchsichtig.

Doch es sollte noch schlimmer kommen, erst ging es durch Brennnesseln
aber dann haben wir verzweifelt überlegt wie der Weg weiter gehen
könnt. Hätten Sie es erraten, das ist der Weg und nicht etwa nur dieses
kurze Stück, ein wenig weiter im Wald ist es nicht besser, echt
undurchsichtig und da ich eine kurze Hose trage auch recht unangenehm.

Muddenhagen hinter uns machen wir uns auf den Rest des Weges nach
Haarbrück rauf und freuen uns schon auf den Eisenbahnwagon mit Wolke 7.
Der Himmel so blau machen wir uns dran den tollen Weg zu erobern.

Das mit dem toll erledigt sich schlagartig ein Stück weiter, da ist zwar
die Auszeichnung perfekt, aber eine Buchenschonung nebst hohem Gras ist
mitten auf dem Weg, der Hohn kommt als wir etwas später den Wald
verlassen, da warnt der Waldpächter davor den Weg zu verlassen weil ein
extremer Befall mit Zecken zu verzeichnen sei und die schon
nachgewiesene Krankheiten ausgelöst hätten. Na, da versucht aber einer
alles um die Wanderer aus dem Wald zu ekeln...

Manrode voraus und der Weg führt uns unverwechselbar dahin, die Kirche
ist wirklich fein und lädt zu einer Besichtigung ein bevor es zügig
wieder in ein weiteres Tal runter geht.

Der Mais ist wie eine Festung, überall Blinkleuchten aus dem Straßenbau
die nachts blinken, Aluminium Folie die am Tage Blinkt und dann eine
wahre Armada von Hochsitzen, alle in Schussdistanz, Na dann hoffen wir
mal, das die sich nicht gegenseitig erledigen.

Kurz vor Haarbrück verlassen wir diesen Traum von Wiese, Wanderer, Du
bist dort richtig, mehrfach haben wir die Auszeichnungen und die Karte
konsultiert, aber über fast 2 km geht es durch die Wiese hinauf.
Als wir dann den Wald wieder verlassen wissen wir das wir Haarbrück mit
dem Wagon erreicht haben, leider Dienstags zu, aber wir vespern dort und
wissen, Höxter Süd ist erledigt, jetzt den Rest von
Höxter Nord.
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