Die Himmelsleiter, ein geologischer Park direkt an der Autobahn A2, Abfahrt Bad Eilsen. Nicht nur der Park selber ist klasse, auch die Wege in den Wäldern darum herum sind sehenswert. Hält man sich zuerst rechts, erreicht man den der Himmelsleiter gegenüber liegenden Gipfel  des Berges nach einer guten Stunde. Dort befindet sich ein toller Aussichtsturm mit einem Blick auf die Weser. Der Park, ein Erlebnis der besonderen Art, für die einen, gute Unterhaltung, für die anderen viel zum Denken. Für jeden etwas.

Direkt unter der A2 und doch meilenweit vom Stress entfernt, noch laut, aber schon bald ganz ruhig.

Bessere Tage hat sie schon gesehen, diese Burg, heute fest umschlossen von der Autobahn mit all ihrer Hektik. Management Seminare werden dort gehalten, ja warum wohl........

Die Himmelsleiter, noch von der Ferne, aber doch sehr präsent.

Welch ein Kontrast, Bodenständig, alt aber noch immer gut in Schuss.

Blick vom Aussichtsturm auf die Weser, einen Bogen nach dem anderen, wie lange noch wenn man sich die Kiesgrube ansieht.

Türme haben Fenster und dicke Wände die Schutz bieten, meistens jedenfalls.

Am Eingang des geologischen Parks, der eigentliche Zweck, ein Steinbruch mit alten Betriebsgebäuden.

Farben und Schichten eines Steins, Geschichten aus der Vergangenheit, Aufforderung zum fühlen und denken.

Ein Brunnen, tief, unnahbar und geheimnisvoll. Was ist unten? Was verbirgt sich dort? Die Wünsche, sie verschwinden im Nichts der Tiefe doch aus der kehren sie eines Tages zurück. Wann? Niemand weiß es, wohin? vielleicht nirgends...

In den Himmel? was aber ist mit zurück? Fragen? Wege?

Oben? Unten? kommt darauf an, wer hier steht ist oben, für einen im Flugzeug aber ist er unten. Masse oder filigran, von unten filigran, hier selbst Glas äußerst viel Masse...Eine Frage des Standpunktes..

Die Größe der Wunde, geschlagen von Menschen, nicht mit einem Blick zu erfassen aber noch immer in Betrieb. Ende, ja, wenn der Berg weg ist.

Ort der Andacht, vereint die Religionen mit dem Wasser des Uhrsprungs?

Muster im Sand, Spiralen um Hindernisse, vergänglich aber da.

Gold, wo? Im Sand verborgen, eine Frage des richtigen Blickwinkels.