Rundwanderwege Kempen ist unser Startpunkt. Man kann sehr gut parken und der Parkplatz liegt auch für die Anfahrt nicht schlecht. Wir nehmen uns erst einmal den 7 km langen A2 vor da es doch recht rutschig ist. Bei uns lag kein Schnee, aber hier ist es doch etwas höher.

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Unter uns liegt Kempen und direkt vor uns das Krieger Ehrenmahl. Auf leicht rutschigem Grund steigen wir rechts den Fahrweg hinauf.

Je höher wir kommen, viel ist es nicht, aber ausreichend das es mehr Schnee hat, um so frostiger wird es während die Schneehauben auf Trockenpflanzen strahlen.

Immer eisiger zieht es sich durch den Wald und am höchsten Punkt geht es dann nach rechts weiter. Schon hier kommt mir die Idee, das es bis Altenbeken nicht so weit sein kann und bei einer Späteren Wanderung geht es dann von hier rüber nach Altenbeken.

Menschenleer geht es dahin, eigentlich unverständlich denn trotz der Jahreszeit ist die Landschaft toll.

Bäche trocken, so wie wir sie schon von den Höhen über Paderborn kennen, aber man sieht, bei Regen können die auch anders.

Im Tal der Durbke angekommen kommt der Weg von Altenbeken von links während wir rechts herum  erneut leicht aufwärts steigen, immer von sonnigen, warmen Abschnitten durchbrochen.

Hier war mal eine Viehweide, aber der Zaun trägt schon keinen Stacheldraht mehr.

Überall unter dem Schnee ist auch schon frisches Grün, fehlt nur noch der Bärlauch des Frühlings.

Aber noch steht eine leichte Zuckerschicht über allem.