
Das letzte mal war hier alles weiß, aber so warm wie das
jetzt ist passt auch die zusätzlichen km besser und für die Aussicht über
Altenbeken verspricht das Wetter einiges
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Waren die Trockengräser letztens mit Eis und Schnee, so
erfreuen sie den Wanderer jetzt mit exotischen Formen, wir verlassen den
A2 von Kempen immer der Nase
nach.
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Blau knallt der Himmel und in der Ferne die Ansiedlung, das
ist Paderborn, der Dom nur zur erahnen. Links von uns, 100 Meter entfernt
der V3 von Altenbeken.
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Der Weg zieht sich schnurgerade dahin, verschwindet schon
fast im Nichts.
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Langsam neigt er sich zum tiefsten Punkt unsere heutigen
Wanderung eines von so vielen Wegekreuzen steht am Weg.
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Erreicht, die alte Försterei wie geplant und jetzt rechts
weiter das Tal der Durbke hinauf, wir sollten den
A2 von Kempen dann erneut
erreichen.
Hier geht es auch weiter nach Neuenbeken.
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Nachwirkungen von Kyrill, Holz unverkauft was gewässert wird
damit es nicht trocknet und an Wert verliert, im Gegenlicht sieht es perfekt
aus.
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Klarer geht es auch nicht im Hochgebirge, da sage noch einer
bei uns sind die Bäche alle braun.
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Schotterweg, es sollte der sein, wo der
A2 von Kempen weiter oben von
rechts kommend drauf stößt.
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Was für ein Baum, mit blättern wäre
mir das nicht aufgefallen aber alleine dieser mächtige untere Ast. |
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Jetzt sind wir wieder auf dem
A2 von Kempen, dieses Tal war
nur beim letzten mal noch eich überzuckert. Sollte es jetzt doch endlich
Frühling werden.
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Noch recken sich die Hügel schützend vor Kempen empor aber
wir steigen kontinuierlich hinauf.
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Baumgruppe kurz vor Kempen, einsam stehen sie auf der grünen
Wiese. |
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