Oerlinghausen zur Dörenschlucht
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Der Weg zieht sich am Segelflugplatz lang und führt dann von diesem rechts Weg direkt auf den Truppenübungsplatz zu. Dieser bleibt immer recht liegen und so erreicht man einen Weg der komplett entlang des Platzes einen freien Blick auf die Senne bietet. In diesem Bereich ist der Weg identisch mit dem A4, Rundwanderweg von Hörste und dem Lönsweg X10.  Nach 2/3 des Weges können wir links über den Hörster Berg abkürzen und kommen direkt auf den Hermannsweg. Kurz vor dem Dörenkrug halten wir uns an den A4 auf direktem Weg in die Dörenschlucht. Am Ende der Schlucht erreichen wir den Hermannsweg und folgen diesem links rum bis zum Bienen Schmidt und darüber hinaus. Unterhalb des Tönsberges verlassen wir den Hermannsweg um dann wieder unseren Parkplatz zu erreichen.

Hier geht es zur Karte und den GPS Daten


Auf alt bekannten Pfaden treffen wir auf den Truppen Übungsplatz. Da heute dort geübt wird schlagen wir uns nach links immer entlang des Truppenübungsplatzes. Wunderschöne Bilder ergeben sich gegen das Blau des Himmels.
 

Knorrige alte Bäume behüten unsere Pfade die langsam aber stetig berg an führen, jetzt noch in der wärmenden Sonne, aber im Sommer unter dem Schatten der Bäume.
 

Leicht instabile Wetterlage ist es doch, denn immer wieder schieben sich Wolkentürme hoch hinauf in den Himmel. Dafür sieht dann selbst der Übungsplatz eher wie eine Parkanlage aus.
 

Am Ende des Platzes angekommen treffen wir auf den Lönsweg X10, auch ein alter Bekannter und den A4, einen der Hörster Rundwege. Ihm folgen wir ab hier bis wir auf den Hermannsweg stoßen, das allerdings ist erst nach der Dörenschlucht der Fall und so können wir über Kilometer den Blick auf der Senne schweifen lassen.
 

Immer wieder mal gibt es auch militärisches Gerät zu sehen, geschossen wird dort wohl eher nicht, das passiert anscheinend nur ein ganzes Stück weiter, hier haben wir bislang nur Fahrtrainings gesehen, aber da hier oben ein Hüttchen steht, kann man denen im Sitzen zusehen.
 

Irgend wie wirken die Pfähle schon so, als hätte dort jemand einen Parcour für Panzer abgesteckt. Eigentlich bin ich froh, das es wenigstens etwas Entspannung gibt, zu meiner Zeit wäre jeder Panzer einzeln bewacht worden.
 

Da die Wolkentürme immer mächtiger werden brechen wir nach links über den Hörster Berg auf und kommen direkt auf den Hermannsweg an der anderen Seite. So im Laub zeigt sich eine Blume als Frühlingsbote.
 
Natürlich werden die Bilder der Dörenschlucht nachgereicht.
 

Hermannsweg, lange ist es noch nicht her und wir überlegen sofort, ob es nicht nach 5 Jahren an der Zeit wäre, den Hermann erneut zu erwandern, dieses mal von der Seite Rheine aus, jetzt aber genießen wir es an der Wind abgewandten Seite des Teutos zu sein, das war nicht warm zuletzt.
 

Als wir die Weggabelung erreichen ist der Bienen Schmidt nicht mehr weit und wir wissen das wir dort einkehren können. Sollte es allerdings regnen ist es bis zum Auto noch ein ganzes Stück. Dafür machen uns die Gedichte und Kunstwerke am Wegesrand wieder viel Freude.
 

Gestärkt haben wir die Anhöhen unterhalb des Tönnsberges erreicht und nun geht es nur noch abwärts bis zum Auto. Das ist ein Weg, sooft wir ihn auch schon gegangen sind, er sieht immer anders aus und er trägt seine ganz eigene Stimmung.
 
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