Pedros Geschichte

Oh oh, bei uns ist die Stimmung auf dem Tiefstpunkt. Der Jonni unser Hund ist vor einer Woche verstorben.  Sicher ist eigentlich für alle, wir wollen einen Neuen. Die Frage ist nur, woher, wann und wie. Natürlich auch, was denn für einen. Na ja, suchen kann man den nicht, den muss man schon finden und dann muss ja nun mal der auch der Meinung sein das man selber passend ist, schließlich nimmt so ein Hund ja nicht jeden. Ist wie mit mir, nur mit den wenigsten Menschen komme ich klar, Babe sagt ich sei zu anspruchsvoll und eingebildet, aber anders rum, drum prüfe wer sich ewig bindet.

Ach, das ist alles so kompliziert also ins Internet und bei einer Suchmaschine eingeben Hund und Gütersloh, aha, Bernhardiner, nett, aber wenn ich ein Raubtier will sage ich es. Deutsche Dogge meint der Sohn, nun ja, etwas sehr groß, der frisst mir meine Karotten weg. Oh je, aber dann, Tierheim, ach mal schauen, was denn ausländische Hunde, das ist gut, unser großer Freund ist eh der einzige nicht Ausländer, warum also der Hund nicht auch Ausländer.

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Bäume und Blumen

Bäume und Blumen sind das Futter der Tiere und des Fotographen. Aber auch nach all den Jahren kann ich es nicht lassen diese Kunstwerke der Natur zu bewundern und was gibt es feineres als sich dern Düfte um die Nase wehen zu lassen, die Augen versinken in den Anblicken und das Gefühl der Schönheit überwiegt, zumindest so lange bis der Mensch eine seiner Betonburgen da zwischen geknallt hat.


Wasser der Etsch auf jungen Äpfeln, nach strengen uralten Regeln dürfen die Bauern ihr Obst bewässern.

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Lupus in Algund

Hitze und Eis, Wasser und Pflanzen, das ist Meran in Kurzform. Die Langform ist wesentlich vielschichtiger gezeichnet von einer ganz anderen Vielfalt und in der Summe einfach nur wunder schön. Ich glaube in den 10 Tagen die wir da waren war mir nicht einmal kalt und selbst wenn wir rauf sind in den ewigen Schnee, wir hatten soviel Hitze getankt, dass es locker reichte bis wir wieder unten waren und wir waren mächtig weit oben. Ich habe noch nie soviel Schnee gesehen wie in dem Urlaub, aber auch noch nie soviel Wasser und so viele Blumen, einfach nur toll.
Wanderungen haben wir unternommen, weit und hoch aber auch ganz flach, eine Besonderheit in den Bergen wo es eigentlich immer Berg auf oder Berg runter heißt. Mir persönlich ist ja runter lieber, aber die Frau von meinem großen Freund mag runter gar nicht obwohl sie auch gerne Aufstiegshilfen nutzt. Aufstiegshilfen nennt man allgemein Seilbahnen, Sessellifte etc. halt alles was einen Menschen und natürlich auch ein Kuscheltier nach oben befördert. Auch da gab es eine Besonderheit, einen Korblift.

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Rennsportwochenende in Oschersleben

Tage des Rennens, Vorbereitung, Einsatz, Reparatur und auch Entspannung. Wer noch nie auf einer solchen Veranstaltung war kann sich das mit der Entspannung sicher nicht vorstellen.
Oschersleben rief und die Denkfabrik wollte sich mal anschauen, was sie da jedes Jahr sponsert. MMM-Motorsport, eine Firma mit Ambitionen. Natürlich sollte das dann auch passend dokumentiert werden.
Also hieß es alles einpacken, auf nach Oschersleben und schauen, was sich da so machen lässt. Gerade noch rechtzeitig erreichten wir den doch etwas abgelegenen Kurs, Parkplätze schön leer, aber eine gute Stimmung vor Ort. Bestes Wetter um während der rennfreien Zeit ein Nickerchen in der Sonne zu machen.


Startphase, alles lauert, wartet, die Motoren drehen hoch um dann wie von einer Gummischnur gezogen zu starten, mir persönlich wäre der Job des Starters, gelbes Hemd, entschieden zu riskant.

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Kunst, Kunstwerke, Werke…

Die Kunst, immer wieder kommt es mir so vor, als sei sie manchmal doch zweifelhaft, Blutorgien oder auch Dreckorgien sind nicht das was ich darunter verstehe, nun ist es aber so, dass Kunst jeder anders interpretiert. Meine Interpretation der Bildkunst ist sicherlich in den Beispielen links zu sehen. Meine Form der Kunst was Farben und Formen angeht sehen Sie hier. ob das Kunst ist? In meinen Augen ja, das muss sich aber nicht mit Ihren Augen decken.


Büsche, dann schwindet das letzte Licht

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Hoflagen

Hoflagen, einzeln stehende Bauernhöfe, alt oder neuer, aufgegeben oder renoviert, eine Dokumentation folgt dem Laufe der Zeit. Vieles habe ich auf Fotos gebannt, Ziel war das erhalten, verwand mit der Thematik der Fachwerkhäuser. Ein eigenes Thema wurde es, weil mir immer mehr unterkamen, wo nicht zwingend mehr ein Nebenerwerbs Bauer drin wohnte. Teilweise sind mir da wahre Anwesen untergekommen, gespickt mit Alarmanlagen. Raus aufs Land eben, aber doch bitte hoch sicher. Auch hiervon gibt es bei Bedarf mehr.


direkt am Wald gelegen, der Wind hat ein paar Pfannen gemopst…

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Heiligenhäuschen

Heiligenhäuschen, Hausheilige und Wegekreuze, wer hat sie noch nicht gesehen, manchmal mitten in der freien Natur, manchmal auch mitten im Ort. Während unserer Wanderungen tauchten sie immer auf und verschwanden beim Weiter gehen. Ein Kulturgut, was es nicht nur in Ostwestfalen/Lippe gibt.
Sie sind uns schon in Österreich, Ungarn aber auch in Italien untergekommen. Früher wurden sie errichtet, um die Höfe zu schützen, als Erinnerung an besonders schlimme Ereignisse oder einfach nur um zu zeigen wer man ist. Im Wald haben wir sie gefunden, als Erinnerung an den Tod eines Försters, durch Wilderer umgebracht, im Dorf, als Letztes Überbleibsel eines Hofes mit dem der Ort begann. Mode Erscheinung der damaligen Zeit? Kaum, wer kennt sie nicht die Kreuze an den Bäumen wo ein Mensch zu Tode kam. In soweit kann man auch an diesen Objekten ablesen, wie sich eine Zeit verändert, was sich verändert.


Mitten in der Landschaft, schön unter Bäumen gelegen und etwas größer, fast schon eine kleine Kapelle, der ideale Ort zum Denken…

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