Heinrich Heine, ein Dichter der in eine anderen Zeit lebte, aber Texte schrieb, die auch heute noch passen, sanft und säuselnd, und sobald man sich hat einlullen lassen kommt es knüppel dicke. Er war Zeit seines Lebens bissig, durfte eigentlich nirgends lange bleiben, aber immer verschwand er um sich aus der Ferne dann doch wieder zu melden. Wer einen Einstieg sucht, auf dem Projekt Gutenberg vom Spiegel Online gibt es viele Texte von Heine. Da sind feine Stücke dabei und vielleicht eröffnent sich ja so der Zugang zu Heine für den einen oder anderen.
Archiv für den Monat: Juli 2012
Badespass
Jetzt geht es los, gleich habe ich Dich….
Und einen riesen Satz….. Badespass weiterlesen
Irrsinn Nationalpark
Über Stunden sind wir heute im grünen Wald gewandert, kreuz und quer durch unseren geliebten Teutoburger Wald. Fein ist das und die Vorstellung das ich hier in gar nicht ferner Zeit durch tausende von Baumlaichen wie im Harz oder im Bayrischen Wald wandern soll macht mich nun wirklich nicht froh. Warum müssen Politiker immer ihre Finger in Sachen stecken von denen sie nichts verstehen… selten habe ich so was Dummes wie die Idee Nationalpark gehöhrt.
Vom Kreuzkrug zu den Externsteinen
Nass ist es, sehr nass und das im Juli, brrr. 13 Grad ist auch nicht warm zu nennen. Aber heute soll es sein, wir brauchen ein wenig Bewegung und dem Weg können Sie hier auf der Karte sehen.
Der Kreuzkrug, fein liegt er da und obgleich in NRW Ferien sind ist dort geschlossen, nun ja, vielleicht war ja nicht viel los. Nass ist die Strasse und so wie zu erwarten auch der Waldweg aber bis Kohlstädt ist das Waldautobahn, da passiert nix. Vom Kreuzkrug zu den Externsteinen weiterlesen
Erpeler Ley
Weil es so schön war, ein weiteres Highlight am Rheinsteig, der Erpeler Ley oberhalb der Ludendorf Brücke, bekannt geworden als die Brücke von Remhagen. Viel ist davon nicht übrig aber die Aussicht einfach klasse
Rheinabwärts klingen die Kirchenglocken zu uns rauf und auf dem Rhein ziehen die Schiffe gemühtlich dahin, die haben immer Eile, aber es scheint mir doch, das ein Schiffer sich an eine andere Form von schnell zu gewöhnen hat. Erpeler Ley weiterlesen
Drachenfels
Es gibt nicht soviele Orte wo man gewesen sein sollte, aber der Drachenfels war schon zur Zeiten als Bonn die Hauptstadt war und lange davor ein unglaublicher Platz. Wer ihn erleben will, der sollte kurz vor Bahnschluß dort rauf, klare Sicht und blauer himmel, spätestens dann merkt er warum man dort gewesen sein sollte. Ruhig ist es, und schon beim Verlassen der Bahn kein Gedränge.
Hinter der Bahn sind weitere Gipfel des Riesengebirges zu sehen, eigentlich istz das so zu schön um wahr zu sein, was fehlt ist eine Restauration, aber die sind sie gerade dabei zu errichten, hoffen wir das sie dann zum Verweilen einläd. Drachenfels weiterlesen
Nationalpark Harz als Beispiel
Wir waren im Harz und haben uns da mal angesehen, wie denn so ein Nationalpark gehandhabt wird, weil bei uns im schönen Teutoburger Wald, da wollen die auch einen Nationalpark machen, die Grünen aus NRW sind ganz wild drauf und selbst ein Landrat der CDU mein er brauche sowas unbedingt. Nun, wir haben mehr als 1000 Kilometer im Teuto und in dem angrenzenden Eggegebirge zurückgelegt und nach unserem Harzaufenthalt müssen wir sagen, ein Nationalpark, der ist nicht gut. Was nun den Touristen angeht, voll war es nur am Brocken und auch nur durch Touristen die dort mit der Bahn hinauf fuhren, wir sind an drei Tagen gewandert, da haben wir nur geringfügig mehr Wanderer als im Teuto gesehen, wie die also im Teuto mehr werden sollen wenn das nicht mal der Harz schafft, das weiß nur der Unternehmensberater und der haftet nicht dafür.
Hier wandern wir oberhalb des Bodetals, da ist der Wald gesund und er erfreut uns mit sattem Grün, allerdings, da ist der Harz auch kein Nationalpark und dafür keine Mondlandschaft. Nationalpark Harz als Beispiel weiterlesen
Residenzweg
Heute ist es soweit, wir starten den Residenzweg und er wird uns einmal rund um Detmold herum führen. Die Etappen werden wir immer hier dokumentieren, so dass ein geschlossener Weg am Ende steht, also los geht es.
Haus Hangstein – Kastanien Allee – Bielstein – Donoper Teich- Pivitsheide – Heide – Loßbruch – Barkhausen – Biesen – Vahlhausen – Distelbruch – Wilberg – Fromhausen – Berlebeck – Haus Hangstein….. haben fertig und hier die Karte des kompletten Weges.
Hier dann mal unsere erste Etappe auf der Karte.
Haus Hangstein, hier geht es los aber wer hier vorbei kommt und durstig und hungrig ist, der sollte einkehren. Der Kuchen ist spitze und die Bedienung ist absolut perfekt. Wir sind hier schon des öfteren vorbei gekommen, unter anderem auf dem Hermannsweg. Residenzweg weiterlesen