Wir parken am Kleinen Viadukt und steigen das Dune Tal hinauf. Am Ende sehen wir auf der Rechten Seite Straßenlaternen, ein Relikt aus Zeiten als hier noch ein Schlepplift für den Wintersport war. An der Schießsportanlage vorbei geht es hinauf zu den Windrädern über Altenbeken, das werden immer mehr und sie werden immer höher, sieht aber toll aus und wir ersparen uns die Atomkraft. Runter geht es nach Altenbeken und unter dem Großen Viadukt durch. Immer entlang der Beke taucht links der Kleine Viadukt auf, Zeit für uns hinüber zu wechseln da unser Auto dort steht. Unseren Weg kann man hier auf der Karte sehen.
Der kleine Viadukt eröffnete der Eisenbahn den Weg hinauf nach Altenbeken, er überquert hier das Dunetal und wer genau schaut sieht rechts die Betonmanschette, eine Relikt aus der Nachkriegszeit. Rund um den Kleinen Viadukt weiterlesen →
Wir starten in Buke am Schützenplatz, leider ist der Parkplatz gesperrt, also am Straßenrand und steigen hoch nach den Windrädern über Altenbeken, Runter geht es zum Kloster und dann Buke streifend zum Heinrich Mertens Platz. Dort weiter eine Schleife mit einer tollen Aussicht, hoch auf die Egge und wieder zurück zum Heinrich Mertens Platz, vorbei am Alten Bahnhof Buke zurück zum Auto. Hier der Weg auf der Karte. Die Kirche von Buke in den ersten Sonnen Strahlen seid Wochen, fein ist es aber der Wind ist bei 5 Grad schneidend.
Rund um Buke weiterlesen →
Alle Jahre wieder ist Weihnachten und dieses Jahr wollen einige der Kuschels den versprochen Hamam wahrnehmen. Natürlich stand der Hamam Meister zu seinem Wort und so nahm alles seinen Lauf.
Klar doch meine Kleine, so wie ich wirst Du aussehen wenn ich dich im Hamam hatte und es ist ein Traum für jeden der sich in meine Klauen begibt. Nicht umsonst ist Weigel über die Grenzen für seine Leistungen bekannt und für euch ist das natürlich umsonst. Kleines Weihnachtsgeschenk. Weihnachten ist Badetag weiterlesen →
Heute war der Nebel dicht und zäh, aber wir wollten einfach mal wieder raus, so kam die Idee vom Kreuzkrug nach Kohlstädt und dann über die Höhen zurück. Was am Kreuzkrug noch ging, wurde dann immer nebeliger bis wir auf den Höhen angekommen waren. Wo es lang ging seht ihr hier.
Deutlich zu sehen, der Hexenwald ist heute Tier Revier, einen einzigen graue Matsche…. aber leider, die Wutz hat man gerochen, aber nicht gesehen, schlaue kleine Biester, da kann Mensch von lernen.
Später dann wurde es etwas lichter, aber Sonne Fehlanzeige. Irgend wo dahinten liegt Schlangen, aber so müssen die Bäume für ein Foto herhalten. Obgleich, ein Hirsch wäre jetzt noch fein gewesen, aber natürlich eine Wutz, die ist unübertroffen.
Neues, Altes, aber auch Bewährtes, dazu etwas Zeit zum Verweilen…