Wir parken am Kleinen Viadukt und steigen das Dune Tal hinauf. Am Ende sehen wir auf der Rechten Seite Straßenlaternen, ein Relikt aus Zeiten als hier noch ein Schlepplift für den Wintersport war. An der Schießsportanlage vorbei geht es hinauf zu den Windrädern über Altenbeken, das werden immer mehr und sie werden immer höher, sieht aber toll aus und wir ersparen uns die Atomkraft. Runter geht es nach Altenbeken und unter dem Großen Viadukt durch. Immer entlang der Beke taucht links der Kleine Viadukt auf, Zeit für uns hinüber zu wechseln da unser Auto dort steht. Unseren Weg kann man hier auf der Karte sehen.
Der kleine Viadukt eröffnete der Eisenbahn den Weg hinauf nach Altenbeken, er überquert hier das Dunetal und wer genau schaut sieht rechts die Betonmanschette, eine Relikt aus der Nachkriegszeit.In der Mitte am Waldrand verlief früher ein Schlepplift für den Wintersport, davon zeugen noch die alten Laternen, mehr ist allerdings davon nicht mehr da und auch oben im Wald ist alles zugewachsen, dafür ragen jetzt wahre Giganten von Windrädern dort oben über den Wald hinauf.
Höhe haben wir gemacht und die Schießanlage der Jäger schon hinter uns gelassen, jetzt geht’s über das Plateau oberhalb von Altenbeken dahin.
Langsam steigen wir hinab nach Altenbeken, die Strasse mäandert mit einem durchaus dynamischen Schwung vor uns dahin.
Der Große Viadukt und die Kapelle, gleich daneben ist eine Fliegerbombe mit den Daten der Bombardements auf den Viadukt aufgelistet, vier Nächte lang haben die Menschen nicht schlafen können als der Viadukt zugeschmissen wurde mit den Bomben, manche konnten nie wieder richtig schlafen.
Das Beketal mit Blick rauf nach Altenbeken kurz vor erreichen des Parkplatzes.