Heute kombinieren wir einen Besuch im Bauerncafé am Reineberg. Ein schöner Weg und nicht sehr lang, die Karte gibt es hier. Wir starten gleich mal ungewöhnlich, mit dem Friedhof und der ist schon sehr ungewöhnlich, so lange ich ihn kenne ein Waldfriedhof mit hohen Bäumen und alles toll grün, dazu die Wasserbecken in die ich früher mal meine Füße rein gehalten habe.ein alter Weg verschwindet unter dem Bärlauch, wir gehen dann auf dem normalen Weg weiter, wer weiß ob der dort hinten nicht auf mal zu Ende ist, aber wie der Bärlauch da leuchtet, das ist toll.
Unser Ziel, die Terrasse des Bauerncafe, die Aussicht perfekt und in der Sonne ist es eher zu warm als zu kalt. Die Waffeln spitze und der Kaffee eine feine Sache hier oben.
Jetzt gilt es über den Wittekindsweg geht es weiter und wir zweigen dann ab um hoch zum Wartturm zu kommen, freudig steigen wir hinauf, aber außer Bäumen bekommen wir nichts zu sehen, doof, hoffentlich kommt hier bald mal Kyrill vorbei und schmeißt die Bäume um.
Kurz vor der Bebauung dann noch mal Bärlauch vor und zurück, alles riecht nach Knoblauch und die weißen Matten ziehen sich durch den ganzen Wald, nicht mehr lange, dann kommt zu wenig Licht durch das Blätterdach.
Lübbecke von seiner schönen Seite, selten ist das, denn offensichtlich gibt es in Lübbecke niemanden der sich darum kümmert das es kein weiteren Bausünden mehr gibt. Überall in der Stadt stehen furchtbare Häuser rum die alle sehr hoch sind und einen komischen Baustiel haben. Da heute Pfingsten ist haben wir auch mehr Trubel erwartet, aber nicht ein Café hat in der Einkaufsstraße auf, gut das auf eine Eisdiele Verlass ist.