Start ist am Wanderparkplatz Ortseingang Assinghausen, entlang der Straße geht es dahin und schon nach kurzer Zeit zieht sich der Weg den Berg hinauf. Ab der Luisenquelle geht es dann steil aufwärts und nach der Tannen Schonung dann der Blick zum Gipfelkreuz. Dort sind wir erst einmal alleine und wollen nicht mehr weg, bis eine Gruppe mit Bierkiste kommt. Ab zum Abstieg der sehr sonnig ist was bei 26 Grad gut war, Abstieg eben. Wir gehen dann nicht mehr durch den Ort sondern direkt zum Parkplatz. Den Weg gibt es hier. Entlang der Straße wurde extra ein Weg angelegt, fein ist der und wenigstens ist man etwas geschützt vor dem Verkehr. Die Pfosten neigen sich schon bedenklich.Dann aber geht es hinauf, der Weg glänzt in der Sonne und wir sind froh das es erst 22 Grad hat, stechen tut die Sonne trotz dem.
Dann die Luisenquelle, fein ist das Wasser und unser Bosse freut sich das er was zu trinken bekommt, das Wasser aus dem Faltnapf soll ich mal alleine trinken.
Als wir am Gipfelkreuz ankommen dann nur noch Staunen, der Wind pfeift so das wir die Wärme nicht mehr spüren und die Sicht ist so bombastisch.
Die Bank oben ist sogar eine Drehbank, da kann man Karussell mit fahren, immer in die richtige Richtung. Sollte man im Arbeitsleben auch einführen, aber da wird sie meist gedreht.
Moos, eigentlich nicht schlecht, aber selbst das Moos ist schon strohig, na den Bosse stört das aber so was von nicht.
Runter geht es echt oft in der Sonne, da tut die Mütze gute Dienste aber die Sicht auf die Bruchhäuser Steine ist einfach perfekt.
Das muss jetzt sein, eine Große Weihnachtsbaum Schonung, nun das die Trockenschäden bekommen kann ist schon klar, aber warum soll der Steuerzahler dafür haften? Eventuell ist das ja einfach nicht die richtige Anpflanzung an so einem Hang wo man nicht bewässern kann.