Heute starten wir wie so oft oberhalb von Altenbeken in der Nähe vom Bierssenhof, da laufen die Kühe noch auf der Weide rum und es gibt feinen Bio Käse. Parken tun wir neben einem der vielen Windräder. Da geht es dann gleich richtig los, das Gelb knallt nur so in die Optik. Raps blüht, leider stinkt er, aber es weht wie wild, da merkt man das nicht.Frisch geackert ist und das Ganze erinnert mich schon fast an einen Zen Garten.
Dann kommt der Bärlauch in Sicht, aber so recht blühen tut er noch nicht, müssen wir halt noch mal hier her.
Die DDR 2.0 Grenze ist wieder da….nee, das ist nur der Schießplatz von unseren Mitbürgern die Spass am Töten haben, gut, hier nicht, hier läuft nur der Keiler.
In Sichtweite des Kleinen Viaduktes erleben wir eine nicht ganz so erfreuliche Sache, der Wanderweg ist gesperrt, also müssen wir unten durch das Tal. Ach ja, den Parkplatz am kleinen Viadukt benutzen irgend welche Deppen seit einem Jahr bald als Schotter Lager, dafür das es dort einen Prämierten Wanderweg gibt ein starkes Stück.
Hat was das Tal, überall sehr alte Bäume und teilweise stehen die Bäume wie Skulpturen in der Wiese.
Alte Unteerfahrung der Eisenbahnlinie bringt uns wieder in die Richtige Richtung, da gibt es auch wieder Gelb bis zum Abwinken.
Auf den Höhen angekommen sehen wir das Wegekreuz vor dem Fernblick auf das Kreuz von Lichtenau.