Eigentlich ist die Wetterstation die Alte, eine Nexus die mir gute Dienste tut und nicht zu teuer ist, aber es sollte nun ein eigener Wetterserver werden und dazu muß ein Raspberry erst mal die Nexus verstehen, nicht einfach und so viel meine Wahl auf weewx, aber dazu mehr unter Software. Dieses Mal wurde es ein Starterkit von LABISTS, direkt vom großen Fluß und mal schauen ob das alles so geht wie versprochen.Ausgepackt macht der Winzling ja nicht viel her, aber die Leistung soll mehr als ausreichend sein für meinen Wetterserver, also mal zusammen bauen.
HDMI und USB Kabel liegen bei.
Gehäuse auch, aber das wird durch ein Durchsichtiges ersetzt.
Ein Ventilator, Kühlkörper und eine vorinstallierte Speicherkarte, alles da, selbst einen Schraubendreher haben die beigelegt.
Netztteil mit Schalter, nicht zum Ausschalten, erst mal immer schön runter fahren, dann ausschalten und viel wichtiger, wieder einschalten.
Klasse, ein Teil um Micro SD zu beschreiben, zwei USB Anschlußmöglichkeiten, alles gut.
Sieht gut aus, so zusammengebaut, aber der Lüfter pfeift und wenn der Deckel drauf kommt gibt es Strömungsgeräusche. Da werde ich mal einen aus Österreich besorgen, die sind klein und leise, dazu ein Acryl Gehäuse.
So kriegt der Zwerg mehr Luft, oben den Venti drauf und gut ist, die Themperatur ist erstaunlich, ohne Venti 48 Grad, mit unter 32!
Jetzt Software drauf, WeeWX und es läuft, aber fragt nicht wie, noch nur im Hause, aber über VPN auch von aussen zu bekommen, oder bei AWEKAS, da konnten die Daten hin übertragen werden einfach im Startscript auf True setzen, seine Zugangsdaten eingeben und es läuft. Genau so klappt das mit Weather Underground, aber seit die IBM gehören gibt es da nix mehr in Deutsch, gerade mal das man die Werte in Celsius bekommt, aber selbst das muss man auswählen. Dafür speichern die alle Werte, das ist wichtig wenn man für einen neu aufgesetzten Server die Werte braucht und wo da die Fußfallen liegen, hier gehts zum Server des Wetters in Verl, wie er so gestalltet wird.