Heute haben wir es mal ohne Stress mit den Öffis, die Moselnbahn von Reil nach Trabeb Trarbach bringt uns pünktlich hin, die Stadt so früh noch rechgt ruhig und wir freuen uns auf die Etappe 13 nach Reil. Das die mit Abstand die beste Etappe des Moselsteigs bis hierher wird liegt einfach an den Menschen, ist der Steig oft sehr verwahrlost, hier ist er perfekt in Schuß, Bänke, Rastplätze, einfach alles. Zum Start das alte Br+ückengebäude, wäre auch heute keine Schlechte Wohnung.Steil geht es hoch zur alten Ruine, hier ist so früh am Morgen alles dicht, abwer wir sind alleine, das ist einfach nur gut.
Dann trednnen sich unsere Wege, ich will den Steig nehmen, also mal schauen ob sich das loht, und das tut es, erstes Highlight ist dieser Steig, er ermöglicht tolle Perspektiven auf die Moselschleife.
Von Oberhalb des Steiges der Blick auf die Ruine der alten Grevenburg, irgend wie wußten die Früher wie man lebt. Wie so vieles wurde die Burg von den Franzosen geschliffen.
Dann erreichen wir Starkenburg, die Kirche selber ist toll, aber was wir dann finden ist mehr als das. Dort steht ein Regal, in dem kann man Dinge plazieren die man über hat und die anderen Wanderern in der Nort helfen könnten. Natürlich darf man sich dann etwas gleichwertiges nehmen was man gerade selber gut brauchen kann. Geld ausdrücklich nicht, toll, man fühlt sich gleich geborgen hier oben.
Natürlich wollen wir die Ruine Starkenburg sehen, alleine der Bogen ist toll, auch wenn vom Rest nicht mehr viel da ist.
Der Ausblick auf die Mosel, einfach super.
Oberhalb der Schleuse Enkirch dann ein perfekter Ruheplatz mit toller Aussicht, ein Platz, wie so viele auf dieser Etappe, toll geflegt und mit viel Liebe zum Detail von Rotten 10 und 11 fertig gemacht.
Wir erreichen Enkirch, jetzt aber Pause, doch das wird nix, wie mehrere irren wir durch den Ort, aber alles zu wie ausgestorben. Einzieg ne Pizzeria, aber das ist eher Strassenverkauf. Schade, und 13:00 Uhr ist ja nicht so das man glaubt alles sei zu.
Durch die Weinberge geht es hinauf, aber der Weg durch den gerodeten Weinberg finden wir uncool, wir nehmen den Weg durch die Weinberge selber, nicht diesen Wiesenweg.