Wir starten am Parkplatz Pestfriedhof und machen uns auf den weg zu den Höhen der Windräder. Gleich zu Beginn ein Stamm mit geschnitzten Tieren des Waldes, einfach fein.Überall sprießen die Pilze, teilweise bilden sie tolle Kolonien und ich ärgere mich das ich bei Opa nicht mehr aufgepasst habe als es um alles Essbare im Wald ging.
Der Pestfriedhof, er erinnert an eine Zeit, da räumte die Seuche ganze Orte vom Erdboden, teilweise überlebten nur ein oder zwei der Bürger.
Je höher wir kommen, um so mehr Sichtachsen tun sich auf.
Die Letzten Blumen des Jahres, langsam werden es immer wenieger, dann werden die in den Winterschlaf gehen.
Der Weg ist nicht nur etwas zugewuchert, scheint als wäre da lange keiner mehr gegangen, wir fogen einer Spur, vermutlich die eines Jägers.
Dann endlich durch und gleich frei Luft holen, zu schön hier oben zu stehen.