Ahden, Kluskapelle und Brenken

Eine Runde immer mit dem Flugplatz im Hintergrund der jetzt auch im Namen an den Heinz Nixdorf erinnert, ohne diesen Pionier der Rechnerwelt wäre dort kein Flughafen und als er starb ging es nur noch bergab. Über die Hochflächen grüßt der Tower des Flughafens, etwas wenig Betrieb, aber wird schon noch.Eingewachsen ein Heiliegenhäuschen, muß das sein? Soviel Arbeit ist das ja nun nicht das frei zu schneiden.

Ich habe die Zweige etwas auseinander gebogen, eigentlich ist die Madonna ein Kleinod aus vergangenen Tage, Tagen in denen man so etwas noch wert schätzte.

Kluskapelle Ahden mit Mariengrotte, immer wieder klasse dort.

Durch die Wiesen entlang des Baches geht es dahin, dann wieder rauf auf die Hochflächen.

Oben angekommen ist der Tower zu sehen, dahinter der Teuto im Dunst.

Dann ein wunderschöner Baum mit Wegekreuz, eigentlich toll zum Verweilen, aber die Todeskanzel finde ich so garnicht gut, einfach dort falsch.

Durch Brenken durch geht es wieder runter zum Bach, dort wird fleißig geerntet. Die Ruine der Letzte Rest des Stammsitzes der Herren von Brenken.

Oben angekommen landen wir beim Ebbegräbnis Schloss Erpenburg, ein ganz feiner Ort zum Verweilen, leider verschlossen, aber ich fürchte, das geht nicht anders.

Das Schloss selber ist ein traumhaftes Anwesen, toll gepflegte Nebengebäude und auch wenn man das meiszte nicht betreten darf, ein Traum von Anlage.

Zum Schluss des Weges noch ein Blick auf die Wewelsburg, einfach nur schön.