AMD Ryzen™Es ist mal wieder soweit, nach mehr als 4 Jahren im Dauerbetrieb meiner eigenen Cloud soll das Nas getauscht werden, Da ich mit der Synology sehr zufrieden bin, wird es wieder eine. Dann bringt der Postbote ein großes Paket und da heisst es, auspacken.als Erstes kommt mal das Zubehör zum Vorschein, Netzkabel, Netzwerkkabel und Schrauben, die braucht man aber nur wenn man 2,5 zoll einbauen will, die normalen Platten haben eine Klips Montage.
Die Quick wird sich als Witz erweisen, denn Quick sollte es dieses mal nicht werden. Da gibt es nämlich ein kleines Problem, die alte Staion ist mit Platten bestückt die im Format EXT 4 formatiert sind und die neue Station soll Btrfs bekommen. Soll? neee, muß da dort der Virtual Manager gebraucht wird und der mag kein Ext4. Nicht schön, aber selten.
Also schauen wir mal was an Hardware drin ist. 6 Bays, unter der Haube, der erste AMD Ryzen™ Quad-Core 2,2 GHz Schneller bei allem, zumindest laut der Werbung. Dazu bis zu 32 gb RAM da geht was.
Dreimal USB 3.0, 4 Netzwerkkarten und zwei Anschlüsse für Erweiterungen wenn die 6 Slots nicht reichen.
Platten werden gekühlt, was bei mir eher nicht erforderlich ist, aber nice to have.
Jetzt kommen wir zurück zum Ärgernis ext4 to Btrfs. Das sind die Platten die vor 2 Jahren getauscht wurden, natürlich im ext4. Holen wir etwas aus, normalerweise nimmt man die Platten aus der Syno raus, nummeriert sie mit der Position und steckt sie genau so in die neue Rein, je nach größe dauert das, dann läuft die Neue mit den Daten der Alten, kein Verlust. Nicht wenn man von Ext4 auf Btrfs will. Es ginge auch mirt Hyperbackup Fault, aber richtig, nicht mit Ext4 auf Btrfs, was sich Synology dabei denkt wissen nur die, also die dritte Möglichkeit, die alte mit Hyperbackup sichern und die neue erst mal mit btfrs neu installieren.
Super, sie meldet sich und ab da klappt erst mal alles reibungslos bis ich Hyperbackup dort einspielen will. Das klappt augenscheinlich erst mal gut, nur bei 1,4 tb braucht das fast 18 Stunden! Synology, das ist nicht euer Ernst, dann aber ist augenscgheinlich alles da, nurt, warum geht die Datenbank nicht richtig. Ganz einfach, Matia DN besteht in dieser Form auf Sonderzeichen, die sind aber in der mit Hyperbackup gesicherten nie verwendet worden.
Sodele läuft, alles wieder reibungslos.
Aber ja, es sind die falschen Platten drin, nur wir haben ja Raid also die Platte 2 raus und die Große aus der Vorgängerstation rein. Jetzt wird die von der Syno repariert, sobald das passiert ist, Gleiches Spiel mit der Platte 1 und wenn die Repariert ist hat man auch 8 TB zur Verfügung, im Raid gibt immer die Kleinste die Größe vor.
Der Virtual Machine Manager ist schon installiert, also mal eben ein Debian dort drin installieren.
Das geht wirklich mal eben und schon rennt der Debian Wireguard Server, genau dafür wird es benötigt, schneller VPN Tunnel rund um die Uhr, und ja, ich bin beeindruckt wie schnell der Rennt.
Was es noch so gibt, Datensicherung der Clienten im Haus, perfekt. Zentraler Videoserver und Musikserver perfekt. Fotostation, so schlecht das sie runter flog, besser nur die Bilder Speichern und mit nem lokalen Browser zugreifen. Noch schlimmer, das Adressbuch und der Kalender, seit Jahren kann man schon sagen, bringt es Synology nicht fertig, das der Kalender Einladungen verschickt wenn man Termine macht. Auch nicht besser, das neue Synology drive, setzt man den Clienten bei Windows auf sein User Verzeichnis und wählt kontinuierlich sichern dauert es endlos … dazu kommt, sollte dort gerade gesichert werden und am NAS springt eine Hyperbackup an kommt es dort zu Fehlern. Gott sei Dank gibt es Nextcloud, funktioniert traumhaft und tut alles was Synology nicht tut. Gibt es von Synology natürlich nicht…. Aber von Viking Studios. einfach mal hier bei der Viking Anleitung vorbei schauen. Läuft perfekt und wird super erklärt.