Heute wollen wir schauen ob wir was von der alten Muna Ringelstein zu sehen bekommen. Starten tun wir am Stellwerk und gleich hinein in den Wald. Der allerdings wurde ein Opfer des Borkenkäfers und das die Bäume in 1 Meter Höhe geschnitten wurden ist Absicht, so wird das Wasser im Boden gehalten und man kann die jungen bäume an den SAtümpfen sichern.Der alte Zerlegebetrieb der Bombenentschärfer, heute still gelegt, aber früher war dort richtig was los, na ja, nicht soviel wie zur Zeit der Muna.
Die Munabrücken, es ist nicht lange her, da waren die im tiefen Wald versteckt, Relikte der Muna aber nie in Betrieb gegengen.
Wegekreuz und eine Bildstock, früher ein schattiger Rastplatz, heute pralle Sonne und ja, demnächst wieder im Schatten, das neue Bäumchen kommt schon.
Blick über die Hochebene, von da geht es weiter nach Rüthen, toller Weg und hier oben haben wir Stunden der Freude erlebt.
Über die Hochebene geht es zurück, lange gerade und viel Luft zum athmen.
Der Raps blüht, sieht klasse aus, aber das stinkt wie Teufel.
Mütter mit Kindern, und Hörner haben die auch, wann immer es geht kaufe ich von Bauern die sich um ihre Tiere kümmern und sie nicht als Sache behandeln.
Oft schon diese Lokation dort oben gesichtet, dahinter geht es runter zum Flugplatz Bühren.
Bahnhof Ringelstein, als wir das erste mal hier waren fuhr noch ein Schienebus der Eisenbahznfreunde, heute wächst alles zu.