Wir starten am Wanderparkplatz Niederntudorf, viele Autos passen da nicht hin und zu Beginn gehen wir oberhalb des eigentlichen Weges. Gleich zu Beginn gibt es die ersten Einblicke in Form eines Steinbruchs.Überall ist noch viel Grün, hat halt viel Regen gegeben, aber auch schon reichlich gelb.
Wir machen Höhe und der Blick zurück entschädigt für die falsche Wegwahl. Gleich aber sind wir wieder auf dem richtigen Weg.
Schön ist es hier im Wald, obgleich uns etwas aussicht besser gefällt und die Maue der letzten 2 Kilometer, die braucht kein Mensch, viel begangen wird der Weg nicht, zumindest der Schlammweg nicht.
Immer wieder sehen wir erdfälle und Steinabbrüche, dann ein sehr großer, könnte auch mal ein kleiner Steinbruch gewesen sein.
Das Tal kennen wir schon vom Westfalenweg und auch vom Sintfeldweg, die Todeskanzel, über wie nur was.
Dann, nach einer Pause an der Hütte des Salzkottener Vereins ein tolles Tal vorraus.
Die Pferde dann ganz toll, soviel Weide haben die wenigsten, viele müssen zu zweit im Schlamm stehen.
Ein letzter Blick zurück, einfach toll, wäre der Schlamm nicht gewesen, so eher durchwachsen.