Wir wandern von Kempen durch den tief verschneiten Wald hinunter in das Durbeketal. Dort geht es weiter abwärts bis wir rechts weg zur Burenlinde aufsteigen. Auf halber Strecke geht es erneut rechts hinauf zum Alten Stadtweg. Dem folgen wir bis zum Messerkerl und dann weiter bis es hinunter nach Kempen geht, dort ist auch der Campingplatz zu geschneit. Den Verlauf des Weges gibt es hier zu sehen.
Es hat doch ganz schön viel Schnee gegeben und der ist auch noch recht nass, jeder Schritt ist damit doppelt anstrengend, aber die Blicke in den weißen Wald, die entschädigen dafür. RW Kempen Messerkerl weiterlesen →
Wir starten am Parkplatz Noaks Pumpe, der alleine ist eine Aufgabe und wer ihn ohne Navi sucht, der sollte sich auskennen. Die Adresse ist „Meintrecker Weg, 33189 Schlangen“ und den Meintrecker Weg bis zum Ende fahren auch wenn ihr glauben werdet es sei falsch. Von da geht ein kurzer Fußweg runter zu Noaks Pumpe. Dann geht es zügig durch den Wald Richtung Bad Lippspringe und am höchsten Punkt kommt man aus dem Wald und hat Bad Lippspringe vor sich liegen. Wir sind dann runter gestiegen und haben den Kurpark links liegen gelassen um durch die Baurnschaft wieder zum Parkplatz rauf zu steigen. Es war extrem matschig, man sollte den Weg nach einer Trockenperiode von mindestens 7 Tagen gehen. Immer wieder können wir hinter uns den Hang hinab sehen und kurz vor dem Auto sehen wir noch die Gaststätte Bauerkamp am Berg in der Sonne liegen. Den Verlauf seht ihr hier.
Wir starten am Parkplatz oberhalb von Kempen, steigen dann zügig erst hinauf und dann runter an das Tal der Durbeke. Von dort geht es erneut hinauf zur Madonna am Walde wo es sich hervorragend rasten lässt. Weiter geht es über den Melkepatt hinauf auf die Höhen über Altenbeken und von da ein kurzes Stück runter an den Panoramaweg der leider zusehends zu wächst. Ab da geht es dann durch den Wald zurück zum Parkplatz. Den Weg könnt ihr hier auf der Karte verfolgen.
Wir parken am Kleinen Viadukt und steigen das Dune Tal hinauf. Am Ende sehen wir auf der Rechten Seite Straßenlaternen, ein Relikt aus Zeiten als hier noch ein Schlepplift für den Wintersport war. An der Schießsportanlage vorbei geht es hinauf zu den Windrädern über Altenbeken, das werden immer mehr und sie werden immer höher, sieht aber toll aus und wir ersparen uns die Atomkraft. Runter geht es nach Altenbeken und unter dem Großen Viadukt durch. Immer entlang der Beke taucht links der Kleine Viadukt auf, Zeit für uns hinüber zu wechseln da unser Auto dort steht. Unseren Weg kann man hier auf der Karte sehen.
Der kleine Viadukt eröffnete der Eisenbahn den Weg hinauf nach Altenbeken, er überquert hier das Dunetal und wer genau schaut sieht rechts die Betonmanschette, eine Relikt aus der Nachkriegszeit. Rund um den Kleinen Viadukt weiterlesen →
Wir starten in Buke am Schützenplatz, leider ist der Parkplatz gesperrt, also am Straßenrand und steigen hoch nach den Windrädern über Altenbeken, Runter geht es zum Kloster und dann Buke streifend zum Heinrich Mertens Platz. Dort weiter eine Schleife mit einer tollen Aussicht, hoch auf die Egge und wieder zurück zum Heinrich Mertens Platz, vorbei am Alten Bahnhof Buke zurück zum Auto. Hier der Weg auf der Karte. Die Kirche von Buke in den ersten Sonnen Strahlen seid Wochen, fein ist es aber der Wind ist bei 5 Grad schneidend.
Wir starten am Parkplatz zum Eggeturm und steigen die lange Asphaltstraße wo früher Raketen rollten hinauf zum Eggeturm. Das ist schon der zweite und nun möge es mal etwas haltbarer sein als das erste Exemplar. Weiter geht es auf dem Eggeweg der erst mal parallel an der Panzerstraße vorbei führt, dann aber in der Einsamkeit der Egge verschwindet. Am schwarzen Kreuz geht es dann runter nach Altenbeken und auf halber Höhe rechts rum zurück zum Parkplatz. Hier dann der Weg auf der Karte.
Lang ist sie schon die Strasse und wenn man bedenkt welch mörderische Fracht hier mal hinauf transportiert wurde. Dort oben waren HAWK stationiert und später auch Patriot Raketen. Eggeturm weiterlesen →
Aus gegebenem Anlass heute mal nur eine kleine Runde, die aber in unserer Lieblingsregion um Kempen herum. Hier der Weg dazu auf der Karte.
Gleich am Parkplatz die super Sicht runter auf Kempen, hier fängt es schon mal fein an und so wie es aussieht hält das Wetter gut durch, leider viel zu kalt für September. Rund um den Holschenberg weiterlesen →
Wetter könnte schöner sein, aber nun ja, es gibt nur falsch gekleidete Wanderer. Zügig ausschreiten und schwitzen, auch wenn es sehr bewölkt aussieht, es ist warm und die Landschaft breitet sich mit einer gewissen Dramatik vor uns aus. Hitgenheierweg rund Wilebadessen weiterlesen →
Wir starten an der Driburger Hütte und bewegen uns auf Schnee Geläuf runter nach Altenbeken, von dort geht es dann langsam wieder hinauf zur Drieburger Hütte die an Sonn und Feiertagen zum Einkehren einlädt. Den Streckenverlauf können Sie hier sehen.
Noch ist es nicht dramatisch mit dem Schneefall aber wir starten in den Wolken und kalt ist es auch schon, brr. es hatte schon mal 15 Grad aber das hier ist sehr nass kalt, dafür absolut ruhig. RW Driburger Hütte weiterlesen →
Kalt ist es geworden und bevor es erneut schneit machen wir uns auf den Weg nach Kempen um von dort aus erst den Preußischen und dann den Lippischen Velmerstot zu überschreiten, zurück geht es dann unten durch, Feldrom und wieder hoch zum Weg, wie könnt ihr hier sehen wenn ihr Klick macht.
Hier starteten früher Militär Only, es ist die alte Zufahrt zur Radarstation auf dem Preußischen Velmerstot. Hier hatten die Holländischen Nato Truppen erst Hawk und dann Patriot unter ihrer Regie gehabt. Im Ernstfall wäre im Umkreis nicht viel heile geblieben denn der Gegner hätte hier sicher zu erst angegriffen. Velmerstot Winterüberschreitung weiterlesen →
Neues, Altes, aber auch Bewährtes, dazu etwas Zeit zum Verweilen…