RW Augustdorf im Sommer

Gegangen sind wir ihn ja schon mal, aber nun sollte es im Sommer erneut passieren. Heute folgen wir unserer Spur von damals, hier zu sehen.


Die Heide blüht und wir fragen uns, wieso Lüneburger Heide, Senneheide ist mindestens gleichwertig wenn nur der Sand nicht so stauben würde.


Unbarmherzig knallt die Sonne auf uns und die Landschaft runter, das hat schon was wie die Luft so über der Senne flimmert.


Auch heute noch aktuell, die Bundeswehr igelt sich ein und versteckt sich hinter dem Stacheldraht, es ist noch keine 36 Jahre her, die liefen Doppelstreifen mit scharfen Waffen auf der anderen Seite und ein Foto hätte echt Ärger gegeben.

Feel good

Oh ja, feel good, es ist warm, sehr warm und was gibt es feineres als eine Runde Feel Good im kühlen Gras.


Ahhhhhhhhhh, fein schubbern und wälzen, das ist sooooooooo cool.

Schule und kein Ende

Jetzt ist es soweit, kurz nach Verler Leben, der Traditionskirmes mit weniger Tradition und mehr Fress- und Trinkbuden, startet die Baumaßnahme Gymnasium Erweiterung.


Die ersten Klassencontainer stehen, wobei auf der anderen Seite des Gymnasiums schon länger welche stehen. Na eigentlich sollen die ja nur für die Um und Erweiterungszeit des Gymnasiums stehen, aber an der Realschule sind die Container zur Dauerlösung geworden. Na ja, das Gymnasium wird immer mehr Kinder aufnehmen müssen und es ist absehbar, das dort kontinuierlich die Schülerzahl zu nimmt. Schade, ich befürchte die Realschule wird dabei auf der Strecke bleiben.

Alles richtig

oder auch nicht, das ist wie so oft eine Frage des eigenen Standpunktes, sollte eigentlich nicht, ist aber so und die Jugend nimmt sich dessen an und lernt vom Alter.


Eine Baustelle, ja klar doch, die Baustelle für das Gymnasium in Verl wird eingerichtet und dazu hat man die St. Anna Strasse für den Verkehr gesperrt. Nun ergibt sich aber das Problem das die Turner und Fußballer ja irgend wie zu ihren Hallen fahren müssen, eine zusätzliche Bewegung, genannt gehen, passt da nicht in das Konzept, am Besten in die Halle rein fahren und was macht das schon, die zwei sperren sind schnell an die Seite geräumt, als Turner hat man das Recht dazu, schließlich wo kommen wir da hin, einfach Sperren aufstellen. Nun ja, selbst Kinder im Auto halten Eltern nicht davon ab die Sperren weg zu räumen und durch zu fahren, da wissen die Kinder gleich das alles was der Staat anordnet nichts gilt. Schöne neue Welt.


Einfahrt Friedhofsweg, sauber an der Hecke lang auf dem Rasen parken die Fußballer, heute noch recht fein, denn normalerweise stehen sie auch auf der anderen Seite mitten in den Anlagen, sind halt Fußballer, da muss das so sein. Wem der Rasen gehört? Na bestimmt doch der Gemeinde, sonst hätte sie ja nicht dieses tolle Tor zu den Übungsplätzen da in den Zaun gemacht. Mmmm, eventuell ist das aber auch nur für Material gedacht gewesen und die Trainer schließen das jetzt einfach als Zuwegung auf, na hoffentlich ist der Verein auch versichert, neulich wurde auf beiden Seiten des Friedhofsweges geparkt und ein Auto versuchte diese Enge zu passieren als ein Kind einfach so aus dem Tor gerannt kam, sehr fein, dieses mal hatten alle Glück.

Vieles bleibt liegen

Irgend wie ist auch in Verl die Geldknappheit angekommen, zumindest wirkt es nach aussen so wenn man mit offenen Augen durch die Gemeinde geht.


Letztes Jahr war mal ein Gärtner angefangen und hatte die ersten 20 Meter des Gehweges wieder hergerichtet, leider war dann Schluss und jetzt existiert dieses Elend schon seit Jahren, der Weg, er wuchert immer mehr zu und auf der gegenüberliegenden Seite sieht es nicht besser aus, Stadt geworden ist Verl, aber das ist nicht städtisch. Vieles bleibt liegen weiterlesen

Das Ende des Tages

Seit dem frühen Morgen auf den Beinen, dann im Auto so um die 560 Kilometer, draussen Hitze bis 32 Grad, es schlaucht auch wenn die Klimaanlage gut arbeitet. Einchecken im Hotel, fein ist das und zum Arbeitsessen mit Besprechung. Schöne Lage, aber etwas voll, nun ja, hier ist Maria Himmelfahrt, also Feiertag und viele nehmen dann doch zwei Brückentage. Jetzt im Hotel die Prognosen des Wetters schauen und die Termine für morgen planen, dann nachdenken über die Ziele und hoffen das alles gut läuft. Schlafen im fremden Bett und morgen schauen ob sich das Wetter an den Wetterbericht hält. Irgend wie wirkt das Wetter auf meine Grundstimmung und die ist wichtig für die Termine. Und immer wieder die Frage, ist das nun Arbeit?

Kahler Asten am Abend

Kein langer Rundweg, aber doch einer der nur so eben rund um den Kahlen Asten verläuft, prima wenn man den Tag ausklingen lassen möchte, eventuell bei einem guten Essen, aber bestimmt bei einer tollen Aussicht und ab 19 Uhr ist da so gut wie nichts mehr los.


Still breiten sich die unbewaldeten Flächen vor einem aus, in der Ferne zeichnen sich die Hügel des Sauerlandes in alle Richtungen ab und verschwinden dann in dem Blau des späten Tages. Kahler Asten am Abend weiterlesen

Pandaalarm

Wanda the Panda nutzt die Gelegenheit und bucht sich bei uns einen Kuscheltier Ausflug. Die harte Nummer, mit gelände und so möchte sie nicht, aber einen Ausflug mit tollen Bildern und Besten Aussichten, den will sie gerne, auch wenn es den einen oder anderen Euro mehr kostet.

Hier sitzt sie gerade auf dem Geländer des Florians im Westfalenpark und genießt die gute Fernsicht bei feinstem Sonnenschein. Klar doch, das sie auch eine Rundfahrt durch den Park mit der Parkbahn bekommen hat und im Rucksack wurden die Blumen Beete erkundet. Auch für Getränke und Essen war bestens gesorgt, lediglich ihren Spezial Bambus konnten wir nicht bieten. Ansonsten sagt Wanda. Perfekte Organisation bei hohe Erlebniswert, gerne wieder.

Besuch im Westfalenpark

Seid meiner Kindheit in Dortmund bin ich dem Westfalenpark eng verbunden. Immer wieder nutze ich die Gelegenheit für einen Besuch und eigentlich bietet er zu jeder Jahreszeit ein eigenes und spannendes Bild.


Blick vom Florian, dem Fernsehturm im Park runter auf den Park, im Hintergrund die Industriebrache mit einem Einziegen Hochofen als Relikt, was färbte sich im meiner Jugend der Himmel oft rot in der Nacht, heute ist da kein Leben mehr und das da was neues entsteht, da fehlt mir der Glaube, vernichtet von Zwei Großen der Industrie und die Menschen baden es aus. Besuch im Westfalenpark weiterlesen

Neues, Altes, aber auch Bewährtes, dazu etwas Zeit zum Verweilen…