Der
Kaiser, was für ein Blick von hier oben, schon heute ist die Sicht toll,
aber an einem sehr klaren Tag ist sie einfach unglaublich. Unterhalb, tief
im Berg drin befinden sich alte Stollen aus der Zeit des Bergbaus aber auch
aus der Zeit des dritten Reiches. Unzugänglich ist die allgemeine Meinung,
wie auch immer, wir wandern oben entlang, immer der Kennzeichnung unten
folgend.

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Der Blick den der Kaiser Täglich hat, Weser abwärts, und
eine der letzten Gelegenheiten überhaupt weit zu schauen.
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Erstaunlicher Weise existieren in diesem Bereich des
Wittekindsweges noch drei Ausflugsgaststädten. Wir wollen heute bis zur
Lutternschen Egge und so haben wir nicht viel Zeit zum Einkehren.
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Einen Schwenk machen wir aber trotzdem, wegen der Aussicht
auf den großen Weserbogen. Da wir einen Hund dabei haben, wollen wir doch
lieber keinen Kaffee trinken, auch wenn es diese tolle Sicht verdient hätte.
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Kurz drauf machen wir einen Schlenker nach rechts, dort
liegt von einem Glasbau überdacht, das Fundament einer Kreuzkirche wie sie
sehr selten ist, genauer, es gibt sie nur noch vier mal in dieser Form.
Unklar auch, wem sie zuzuordnen ist, aber sicherlich einem der Hohen
Familien die so um 950 hier gelebt haben müssen. Links des Weges liegt die
Magarethen Klus deren Basis ein Kloster war was um 1000 nach Minden verlegt
wurde. Leider nicht von innen zu sehen.
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Weiter geht es im Wald dahin bis zur Lutternschen Egge. Dort
findet sich ebenfalls eine Restauration, allerdings die versprochenen
Aussichtspunkte bis dahin waren nicht zu finden, alle zugewachsen, lediglich
die beiden Gaststädten bieten eine an. Selbst der Moltketurm ist schon fast
komplett eingewachsen.
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Tief im Wald geht es nun weiter, es ist, obwohl die Sonne
scheint extrem dunkel und damit auch kühl, aber da es mit einem leichten
Anstieg losgeht kommen wir gleich auf Touren. Es steht uns allerdings auch
noch einiges Auf, aber auch wieder ab bevor.
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Bergkirchen Ortsdurchfahrt, wir kommen uns trotz
Zebrastreifen vor wie früher am PC beim Spiel Frogger. Ziel ist es die
Strasse unverletzt zu überqueren. Geht am Besten nach Gehör weil die Kurve
auf dem Foto bei Motorradfahrern mit offenem Auspuff sehr beliebt zu sein
scheint.
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Blick zurück auf Bergkirchen, aber auch auf den Weg, den wir
schon gekommen sind. Selbst der Höhenzug ganz im Hintergrund ist unser
gewesen.
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Von Bergkirchen die schönste Etappe des heutigen Tages, es
geht nach Wallücke, immer oder meist entlang des Waldes mit einem tollen
Blick auf den Weg der noch vor uns liegt. Da sich das Wiehengebirge hier
etwas nach Westen neigt ist der weitere Verlauf gut zu sehen.
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Ein Beispiel von vielen warum es hier auch den Mühlenweg
gibt. Wir wissen nicht, wie viele Mühlen über diesen verbunden sind, aber
auf der anderen Seite des Wiehengebirges tauchen noch viel mehr auf.
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Bis zur Kreisstrasse von Schnathorst, unserem heutigen
Wendepunkt, geht es durch den Wald dahin. Hatten wir heute schon sehr viele
Wanderer, so an die 20, so kommen uns hier drei Männer entgegen die sich
nach einem See erkundigen. Ein Blick aufs Garmin zeigt, ja, gibt es, 500
Meter von hier weg.
Dann geben die Herren eine Wurst aus bevor sich unsere Wege wieder trennen.
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Gleich zu Beginn stellen wir fest, Wanderparkplatz an der
Strasse nach Schnathorst ist voll. Komisch es droht Regen und dann so viele
Wanderer? Dann sehen wir die Ursache, ein Waldkaffee mit überfülltem
Parkplatz und die Brunch Menschen parken natürlich auch auf den
Wanderparkplätzen. Also Parkplatz am Straßenrand und los geht es im dichten
Laubwald ist es doch sehr finster.
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Das wird aber nicht besser, über Kilometer schlängelt sich
der Weg, mehr oder weniger befestigt dahin. Abwechselung, klar doch,
Nadelwald, Laubwald, Mischwald und wieder zurück, das muss heute reichen.
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Dann doch noch ein Blick in die Ferne, ein Blick auf die
Renaturierung des Moores, genauer ein Blick auf das Große Torfmoor, speziell
wenn nicht viel Zeit ist ein lohnendes Ausflugsziel.
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Ab und an ein Farbklecks im dichten Wald, Ginster, ob der
hier heimisch ist wissen wir nicht, aber wir bekommen ihn immer öfter zu
sehen, dafür heute allerdings nicht einen anderen Wanderer.
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Dann oben am Heidbrink der höchsten Erhebung des
Wiehengebirges ein Klohäuschen. Wir wundern uns, aber als wir den
Gedenkstein sehen stellen wir fest, ah, gestern eingeweiht. Während wir dann
zur Bundesstrasse nach Lübbecke absteigen überholt uns ein LKW mit dem
Häuschen. Die sehen aus als wären sie froh aus dem Wald raus zu kommen. Für
den Rückweg nehmen wir den Mühlenweg und das ist gut so denn er hat die
schöne Aussicht.
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Vom Parkplatz Horsts Höhe aus geht es weiter durch einen
lichten Laubwald. Zwar wird er noch Jahrzehnte brauchen bis er groß und
stark geworden ist, dafür ist er dann aber auch recht Sturm erprobt.
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Kahle Wart, die Freilichtbühne für Menschen die ein
Schauspiel in der plattdeutschen Sprache sehen
wollen. Wunderschön im Wald gelegen mit ganz tollen Fachwerkhäusern ist es
einen Stopp wert. Ob man da vespern darf weiß ich nicht, ich hätte mich am
liebsten für ein wenig Powernapping, neudeutsch Mittagsschlaf dort auf eine
Bank gelegt.
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Der Blick zurück zum höchsten Punkt des Tages zeigt es, es
geht runter und da wir bis zum Bahnhof wollen geht es weit runter, üblicher
Weise Lagen die Eisenbahnschienen nicht oben auf einem Berg. Dann geht es
über den Kamm dahin, bei guter Aussicht, alleine, das liegt daran das ein
Sturm alles zerstört hat.
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Sturm hin oder her, aber dann die Wurzeln mitten auf dem Weg
ablagern? Was das soll weiß wahrscheinlich nicht mal der Förster aber
vermutlich ist der Waldbesitzer ein der Vergangenheit verbundener,
Waldbetretungsrecht weg, Wege weg, Schlagbäume und Stacheldraht her damit
und wie in den USA, betreten verboten, es wird scharf geschossen.
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Wir erreichen den Großparkplatz Neue Mühle, 4 Autos wenn
schlecht geparkt wird, 6 wenn gut geparkt wird, na ja, meist 4, es sind zu
viele Parkkünstler unterwegs. Es handelt sich um einen Bedarfsbahnhof, dicht
ans Gleis treten und ein Zug hält. An der Brücke deutlich die Spuren der
Dampfloks in Form von Ruß zu sehen.
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Es beginnt wie es aufgehört hatte, von Neuer Mühle, wo sich
Enttäuschung breit macht da sich weder einen Wanderparkplatz, noch eine
Mühle zeigt, den Berg hinauf, genauer, das was wir runter sind dürfen wir
auch wieder hoch und das ohne Aussicht auf Wirtshaus, weil das gibt es auch
nur in der Karte. Das Bild suggeriert Schatten, allerdings ist der im ersten
Teil durch einen Sturm zerstört.
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Deutlich zu sehen wie die Farne in den Sturm gelichteten
Flächen in die Höhe schießen. Langsam erobert sich die Natur ihren Platz
zurück und etwas weiter ist ein Waldlehrpfad, da steht erstmalig wie alt
Bäume sind und wie eine Forstwirtschaft funktionieren sollte.
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Dann taucht im Schatten das Bismarck Denkmal auf, nun ja,
etwas hat der Zahn der Zeit dran genagt aber direkt dahinter der
Nonnenstein, der ist renoviert und bietet erstmalig Aussicht. Mit einer
solchen hapert es auf dem Weg etwas. Zwar ist es ein Kammweg, aber fast
immer im dunklen Tann.
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Keine Aussicht, kein Wind, aber Sonne, gut, hatten wir heute
schon genug, aber die Schlaglöcher im Wald sind da nicht sehr kooperativ,
nie da wo es was zu sehen gäbe, aber immer da wo die Sonne knallt.
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Einen Abstecher machen wir, ca. 200 Meter rüber zum Grünen
See, dem nördlichsten Bergsee Deutschlands, ja doch, grün ist er. Goldfische
schwimmen lustig in ihm herum und vom Parkplatz her hätten wir mehr
erwartet. Die Restauration, wenn es mal eine war, zu und auch sonst sehr
marode alles.
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Dann kurz vor dem Ende unserer heutigen Tour wird uns für
100 Meter Umweg eine Aussicht versprochen. Wir probieren es und werden
belohnt. Der Blich auf Buer ist echt gut und die Bleistiftkirche ist gut zu
sehen. Der Sitzplatz ist klasse und Wind streicht auch ganz fein den Berg
hoch. Am liebsten würde ich erst mal ein Schläfchen einlegen, aber wir sind
schon spät dran.
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Los geht es in Barkhausen an den Saurier Spuren. Freundlich
hält der Saurier Ausschau ob nicht doch mal wer kommt, aber trotz Parkplatz
und einem bildschönen Schutzhüttchen, wir sind die einzigen. Traurig, alle
jammern über zu hohe Kosten, hier wäre es kostenlos aber keiner ist da. Das
der Weg nicht an den Spuren vorbei geht ist ein Nachteil und auch
unverständlich.
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Durch den Wald geht es dahin, es macht sich eine enorme
Schwüle breit, so an die 29 Grad bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit, da hilft
auch der Schatten wenig.
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Da wo die Sonne uns voll erwischt wird es schier
unerträglich, gefühlte Hitze um die 35 Grad und am Nordhang null
Windbewegung, der kommt nach wie vor aus Süd Ost.
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Hier würde er wehen. allerdings sind wir noch unter der
Hangkante, nähern uns aber unserem heutigen Ziel, einem Parkplatz oberhalb
von Bad Esse. Auf einem Wanderplan haben wir gelesen, das der Dino Rundweg
16 km lang ist und beschlossen ihn als Rückweg zu nehmen.
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Satz mit X, der Rückweg stellt sich als problematisch raus,
zwar ist er schön, geht aber regelmäßig rauf und runter. Dazu kommen
Strassen Baumassnahmen, kein Witz, wie gefräst Schotterpisten am Waldrand
lang, natürlich blieben die Wegezeichen auf der Strecke. Mit dem Unwetter im
Rücken war das nicht komisch aber noch weniger das ich hinterher 20 km auf
dem GPS stehen hatte. Ach ja, am nächsten Tag vermeldet der Rundfunk dieses
Unwetter, Strassen hatten bis zu 20 cm unter Wasser gestanden.
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Bad Essen, ein Kurort mit teilweise wunderschön renovierten
Häusern, dieses war ein Schmuckstück alleine wegen der verglasten
Überdachungen und des Wintergartens. Selten haben wir was gesehen was so
harmonisch mit Glas bestückt wurde.
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Dunkle kühle Waldwege, charakteristisch für den
Wittekindsweg, heute schon fast zu kühl wie der Wind so durch den Wald
hochstreicht.
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Pedro und Wasser, er schaut als wüsste er nicht was er damit
soll. Nicht das er keinen Durst hat, aus der Wasserflasche gerne, aber so
ein Brunnen, da könnte er ja rein fallen und seinen kostbaren Pelz benässen,
brrrrrrrrrr, ist ja ekelig ...
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Zwischenstation Waldrand, wunderschön ruhig liegt die
Landschaft vor uns. Gut auch, das hier eine Schutzhütte ist, allerdings bei
südlichen Winden recht feucht da sie komplett nach Süden öffnet.
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Ostercappeln in Sicht, dort am Fuße des Örtchens liegt unser
heutiger Drehpunkt, erstaunlich, normaler Weise machen alle Ihre Grundstücke
zu, aber dort ist ein Sägewerk, da darf man drüber gehen statt außen rum an
der Bundesstrasse lang.
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Tiefpunkt des Weges auf diesem Bild zu sehen, ein Schiff
fährt durch den Acker, na ja, auf dem Kanal lang. Wohin nur mag die Reise
gehen, was gemütliches hat das ja wie es so langsam dahin tuckert
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Wir starten am Friedhof Lecker Mühle, dort ist ein feiner
Parkplatz denn an der Lecker Mühle selbst steht überall nur für Gäste. Wir
aber legen uns ins Zeug und steigen zügig eine alte Strasse den Berg hinauf.
Bevor wir im Wald verschwinden haben wir einen freien Blick auf
Ostercappeln.
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Es geht immer im Wald dahin wobei vereinzelt Häuser von
Ostercappeln durch das Gebüsch scheinen. Merkwürdig ist, das die Bäume auf
einer erklecklichen Breite gefällt wurden, na ja, schön ist das nicht, das
war sicherlich wesentlich schöner vor dem Kahlschlag.
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An der Engelswiese haben wir dann einen ganz tollen Blick
Richtung Norden. Ab und an wird die Ruhe durch vorbei fahrende Züge gestört,
aber der Blick ist toll. Weiter unten kommen wir dann an die Krebsmühle. Sie
gehört zur Krebsburg weiter oben.
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Der Kahlschlag geht weiter, über Kilometer sieht der Weg so
oder so ähnlich aus, heute nicht so problematisch da es mit 24 Grad noch
nicht so drückend ist, aber vom kühlen Wald keine Spur. Uns ist absolut
schleierhaft was das soll.
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Kurz vor den Teufelssteinen, unserem heutigen Zielpunkt,
eine Kreuzung im Wald, Riesen Schneisen in alle vier Richtungen. Um nicht
wieder durch den Kahlschlag zurück zu müssen versuchen wir den Rückweg
anders zu legen. Das allerdings hilft nur bedingt, zwar keinen Kahlschlag,
aber Waldautonahnen ohne Ende, an einer Stelle laufen drei parallel die dann
an einer Gabelung aufeinander stoßen. Wir fragen uns, ob es eventuell
Subventionen der EU gab, Strassen in den Wald oder so ähnlich.
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Wir starten direkt am Naturfreundehaus, der Jugendherberge.
Auf dem Rückweg wird es dort eine Überraschung geben, es gibt auch eine
Bewirtung für müde Wanderer. Leicht ansteigend geht es dahin im lichten
Wald.
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Bald erreichen wir den Süntelstein, einen Riesen Klotz tief
im dunklen wald, aber überall rund herum liegen große Steine rum, teilweise
als Haufen aufgeschichtet. Ob die eine Bedeutung mal hatten...
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Selten kommen wir aus dem Wald heraus, aber wenn, dann
schweift das Auge weit über das Land, abgeerntete Felder, bis auf den Mais
ist schon alles weg, na ja, der August läutet den Jahresabstieg ein, immer
Richtung Herbst.
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Dafür wandern wir wie durch eine Schneise, immer Richtung
Westen denn erst an unserem Ziel heute, dem Wanderparkplatz Mühlenort
schwenkt der Weg um 90 Grad Richtung Osnabrück ein. Bis das soweit ist
machen wir ordentlich Wegstrecke und wandern nach innen, losgelöst von den
Hemmnissen des Alltages...
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Ab und an bleibt unser Auge an einzelnen Punkten wie dieser
blühenden Heide hängen, dann wieder schweift der Blick in die Ferne des
Weges und so nähern wir uns zügig dem Parkplatz Mühlenort.
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Es beginnt mit einer Tollen Aussicht auf die typischen
Pferdewiesen des Osnabrücker Landes, so grün ist es im Sommer auch nicht
immer, aber nachdem es mehr als genug geregnet hat, wir haben zwar August,
aber es wird seid zwei Jahren kälter und damit feuchter, deswegen ist alles
knallend grün.
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Dann, mitten im Wald ein einsamer Anhänger, oben drauf ein
Zettel mit der Bitte, sollte sich ein kleiner Terrier in der Nähe aufhalten
diesen dort an die Kette zu legen. Das haben wir dann auch getan und Idefix,
so heißt der Hund erst mal etwas geschubbert. Dann sein Herrchen angerufen
und auf dem Rückweg war er dann auch abgeholt.
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Leider ging es dann über Kilometer auf frisch angelegten
Waldautobahnen dahin. Nicht das man dort schlecht läuft, aber irgend wie
trostlos ist das schon, so ohne Wald.
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Ab und an dann wieder Pferde am Wegesrand. Neugierig kommen
die näher aber etwas kraulen ist nicht, über dem Holz ist ein Stromdraht
gespannt und wir möchten denn doch keinen gefegt bekommen. Ganz traurig
schauen die dann hinter uns her.
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An Rulle geht es sehr idyllisch durch den Wald, es scheint
allerdings als hätte ein Hochwasser dort etwas Unruhe gestiftet, zumindest
sieht es unaufgeräumt auf. Partnerstädte gibt es auch, Stawiguda in Polen
und Priverno in Italien. Das ist immer wieder ein Zeichen, das es im Kleinen
auch ohne Raketen geht.
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Wir erreichen das Nettetal an einer wunderschönen
Wassermühle, leider schon sehr marode. Früher wurde die anscheinend gehegt
und gepflegt, denn Teile sehen renoviert aus, aber dann hat man sie zum
Verfall preis gegeben, schade, das hat sie nicht verdient, aber eventuell
sieht sie mal wieder bessere Zeiten..
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Dann erreichen wir den Wendepunkt, die Forellenzucht
Nettetal und dort erleben wir eine Überraschung. Nicht nur das es dort
traumhaft entspannend ist, nein es gibt auch Kaffee und eine gebackene
Forelle vom allerfeinsten. Dieses Lokal kann man jedem nur wärmstens
empfehlen.
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Nur noch einen guten
Kilometer und wir erreichen die Wohnbebauung von Osnabrück. Osnabrück, die
Stadt des Westfälischen Friedens ist sicher einen Besuch wert, aber unser
treuer Begleiter, der Pedro, der mag
keine Städte und so beenden wir hier den Wittekindsweg. |